Die neue Architektur der Stadt Dortmund prägt insbesondere mit alleinstehenden Hochhäusern und Bürogebäuden das moderne Stadtbild der lebhaften Metropole. Historische Bauten wie das Dortmunder U oder das Dortmunder Westfalenstadion wurden bereits saniert und fügen sich heute harmonisch in das Dortmunder Gesamtbild ein. Ruhige Wohngebiete im Grünen findet man in Dortmund ebenso. Hat man zum Beispiel hier ein Eigenheim mit Garten erworben, sollte man sich über die Gartengestaltung und –pflege schon frühzeitig Gedanken machen, sodass es später keine böse Überraschung gibt.
Hat man sich nun für einen Stadtteil entscheiden und sein Traumhaus oder seine –Wohnung in Dortmund gefunden, so geht die Planung und Gestaltung des Hauses und der Außenbereiche los. Man sollte insbesondere den Garten und dessen Gestaltung nicht vergessen. Ein Garten gibt einem Haus schließlich einen grünen Rahmen und macht es erst so richtig wohnlich. Der Blick ins Grüne aus dem Wohn- oder Schlafzimmer sowie vom Balkon oder von der Terrasse bringt sofortige Entspannung. Ein Garten unterstützt die Wohlfühlatmosphäre des Hauses.
Ein Gärtner arbeitet bei dem Anlegen neuer Gärten und Vorgärten oft mit einem Landschaftsarchitekten zusammen. Ein Landschaftsarchitekt entwirft den Plan und ein Gärtner gräbt, pflanz, baut und gestaltet nach diesen Vorgaben, damit der geplante Garten auch so entstehen kann. Besonders wenn es sich um einen Neubau handelt, wird oft so verfahren, da ja noch gar kein Garten angelegt ist. Auch sanierungsbedürftige Immobilien, die mit Garten verkauft werden, müssen oft komplett neu geplant werden. Nur so können Böden sich wieder erholen und auch Pflanzen je nach Sonnen- und Lichtverhältnissen kräftig wachsen.
Ist der eigene Garten erst einmal neu angelegt, kann sich ein Gärtner auch um die weitere Pflege kümmern, wenn man dies wünscht. Ein Gärtner sorgst dafür, dass sich alle Pflanzen gut entwickeln. Insbesondere blühende Pflanzen und Obstbäume können von der professionellen Pflege durch einen Gärtner profitieren, dadurch besser gedeihen.
Der Garten und dessen Art ist natürlich primär eine Frage der verfügbaren Zeit und Lust im Garten zu arbeiten. Man sollte aber auch ein gewisses Grundwissen über Pflanzen oder zumindest ein Interesse, dies zu erlernen, mitbringen. Abhängig davon, wie gerne man also selbst im Garten arbeitet und insbesondere auch abhängig von der Zeit, die man für die Gartenarbeit aufbringen kann, bespricht man mit seinem Gärtner individuell, wie das Versorgungspaket für den Garten aussehen soll.
Ein Garten kostet sowohl beim Anlegen und auch bei der weiteren Pflege Geld und Zeit. Jeder muss selbst für sich abwägen, was es einem wert ist, einen schönen Garten zu haben, denn selbstverständlich macht man sich Gedanken, ob das Geld gut in den Garten investiert ist.
Wenn man gerne im Garten arbeitet und dies zur Entspannung nutzt, braucht man einen Gärtner wohl nur für sporadische Spezialprojekte. Ist man aber kein Freund von Gartenarbeit und möchte man in der Zeit, die man sonst zur Gartenarbeit aufbringen würde, lieber mit anderen Aufgaben füllen, oder ist man beruflich zu sehr eingespannt, so lohnt es sich, einen Gärtner zu beschäftigen. Auf diese Art kann man seinen Garten, wenn man Zeit hat auch wirklich genießen.
Man kann auch darüber nachdenken, die alltägliche Gartenpflege selbst erledigen und dann einen Gärtner lediglich im Herbst und Frühling stundenweise oder bei bestimmten Fragen hinzuziehen. Wenn es Aufgaben gibt die man gerne macht, kann man diese auch einfach selbst erledigen und alles andere an einen Gärtner abtreten. Modelle gibt es hier diverse.
Auch während einer längeren Abwesenheit, wie zum Beispiel in der Ferienzeit beruhigt es zu wissen, dass der eigene Garten und seine Pflanzen gut versorgt sind. So sehen Haus und Garten auch während der Abwesenheit bewohnt aus.
Hat man sich dafür entschieden, einen Gärtner in die Umsetzung eines Gartenprojektes mit einzubeziehen und ihm die Gestaltung zu überlassen, so bringt ein eventuell beauftragter Landschaftsarchitekt oft einen Gärtner mit oder empfiehlt einen Betrieb, mit dem er bereits zusammengearbeitet hat. Es schadet aber nicht, sich auch selbst auf die Suche zu machen und ein bisschen zu vergleichen.
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In unserem Fall sieht man nun direkt einige Projekte und den Stil von Gärtnern in Dortmund. Man kann nun alle seine persönlichen Favoriten bequem und direkt über homify kontaktieren. Hier gibt es ein kleines Kontaktfeld, das mit ein paar Sätzen gefüllt werden kann.
In Dortmund und im gesamten Ruhrgebiet sind viele große Firmen ansässig, wie man aus der Vielzahl der Bürogebäude schließen kann. Die Stadt bietet dementsprechend attraktive Arbeitsplätze in verschiedenen Industrien und Branchen und lockt somit neue Einwohner an.
Dortmund ist in 12 Stadtbezirke gegliedert. Insbesondere im Bezirk Aplerbeck im Südosten der Stadt finden sich neben Wohngebieten auch reichlich Wald und Grün. Auch das Viertel Brackel ist ein favorisierter Wohnbereich mit zahlreichen exquisiten Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Die Innenstadt wird in Nord, Ost und West aufgeteilt. Wie der Name bereits erahnen lässt, sind diese Stadtteile sehr zentral gelegen. Sie umspannen die historische Altstadt und bieten sehr gute Verkehrsanbindungen. Hier im Stadtzentrum pulsiert das Leben. Man findet Einkaufsstraßen, Restaurants, Bars, Cafés und Kunst sowie Kultur.
Die Immobilienpreise für Eigentumswohnungen und Häuser sind in Dortmund, wie auch in den meisten deutschen Großstädten in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Erfreulicherweise liegen die Preise in Dortmund derzeit jedoch noch unter dem bundesdeutschen Durchschnitt. Die preiswertesten Immobilienpreise findet man derzeit im Stadtteil Scharnhorst mit rund 1300 Euro pro Quadratmeter, während man in Vierteln wie Kirchhörde mittlerweile auch schon mit rund 3500 Euro rechnen muss.