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NEUBAU INSTITUTSGEBÄUDE WÄHRINGERSTRASSE 29-31, NMPB Architekten NMPB Architekten Gewerbeflächen
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NEUBAU INSTITUTSGEBÄUDE WÄHRINGERSTRASSE 29-31, NMPB Architekten NMPB Architekten Gewerbeflächen

NEUBAU

INSTITUTSGEBÄUDE WÄHRINGERSTRASSE 29-31

Bauherr: BIG

Nutzer: UNI Wien

Neuer Standort für Publizistik und Informatik

Der neue Standort macht es möglich, die Fakultät für Informatik, die mit ihren Einheiten bisher auf verschiedene Gebäude verteilt war, räumlich zusammenzuführen. Weiters werden das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, das derzeit noch im 18.Bezirk angesiedelt ist und Standorte über ganz Wien verteilt nutzt, Projekträume für Drittmittelprojekte sowie sieben EDV-Forschungslabors in der Währingerstraße 29 eine neue Heimat finden. Im Erdgeschoß und den beiden Untergeschoßen wird die Bibliothek für Informatik und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Bestände der Fachbereichsbibliothek Chemie errichtet.

Projektbeschreibung

Der Baukörper stellt an der Währingerstraße eine Baulückenverbauung dar, ist jedoch über ein internes Erschließungsgelenk (Erschließungs- und Versorgungskern) mit dem Hoftrakt L-förmig ausgebildet. Der Erker an der Währingerstraße verbindet die unterschiedlichen Gebäudefluchten der Nachbarhäuser und eine Zäsur in den Obergeschossen nimmt die unterschiedliche Gebäudehöhe der Nachbargebäude auf.

Der Schwerpunkt der Bebauung liegt an der Währingerstrasse, wovon auch der  Hauptzugang zum neuen Institutsgebäude - durch eine großzügige Halle mit Durchblick in den gestalteten Innenhof -  erfolgt. Von diesem Eingang ist einerseits das Hörsaalzentrum im Untergeschoss als auch direkt die Universitätsbibliothek und die Zugänge zu den Instituten und Seminarräumen in den Obergeschossen erschlossen. Dadurch ergibt sich eine  optimale Orientierung im Gebäude zu den unterschiedlichen Hauptnutzungen. Die Universitätsbibliothek verfügt darüber hinaus über eine eigene interne Erschließung.

Zeitgemäße Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten

Im Fokus der universitären Bauprojekte steht die Errichtung von zeitgemäßen Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten für Studierende, WissenschafterInnen und administrative MitarbeiterInnen sowie eine optimierte und zeitgemäße Bibliotheks- und Kommunikationsinfrastruktur. Die neuen Flächen werden so flexibel gestaltet, dass auch künftig räumliche Expansions- und Entwicklungsmöglichkeiten durchführbar sind. Zusätzlich werden Systeme und Prozesse eingesetzt, die die Kosten rund um den Gebäudebetrieb minieren und eine nachhaltige Nutzung sicherstellen.

Auf moderne, multifunktionale Service- und Kommunikationsbereiche für Studierende wird im neuen Gebäude besonderes Augenmerk gelegt, die Universität Wien führt damit ihr Projekt Student Space weiter: Zentrales Ziel ises Projekts ist es, den Lebensraum Universität“ attraktiv zu gestalten, die Orte des Studierens und Forschens zu optimieren und mehr Raum für Kommunikation zu schaffen und eine entsprechende Infrastruktur in den Hörsälen und Seminarräumen anzubieten.

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