’Die so genannte »Frankfurter Küche« ist kulturgeschichtlich ein wichtiges Zeugnis für die Übertragung von industriellen, d.h. rationalisierten Arbeitsvorgängen in den Bereich des privaten Haushalts – ein zentraler Aspekt für die moderne Architektur und Alltagskultur der 1920er Jahre.’
-Werkbundarchiv -Museum der Dinge
Architektin: Margarete Schütte-Lihotzky
Der Ankauf der Frankfurter Küche wurde gefördert durch die Stiftung Preussische Seehandlung in Berlin.
Der Einbau der Küche wurde maßgeblich durch die Partnerschule des Museums, die marcelbreuer-schule (OSZ) in Berlin Weißensee, unterstützt.
“Frankfurter Küche” in der Schausammlung des Werkbundarchiv – Museum der Dinge, aus der Siedlung Römerstadt, Frankfurt, 1927/28
Foto: Armin Herrmann