Am See gelegen, und doch nicht die volle Aussicht! Aus diesem Dilemma entstand ein Konzept besonderer Art: Die Wohnräume liegen über einem hohen, mehrheitlich offenen Sockel. Das Piano nobile weitet sich in einen offen und doch schliessbaren Aussenraum aus, und wird mit einer von oben belichteten Treppe mit dem aussichtsträchtigen Attikageschoss verbunden.

Was man mitten im Wohnquartier kaum erwartet, offenbart sich im oberen Geschoss: Eine herrliche Aussicht auf See und Alpen. Dieser besonderen Qualität des Ortes trägt das Entwurfskonzept auf klassische Weise Rechnung indem die Wohnräume auf der Belétage, über dem mehrheitlich offenen Sockelgeschoss, angeordnet sind. Der attraktive Küchen- und Essbereich weitet sich in einen grosszügigen, gedeckten und gut geschützten Aussenraum.

Die prominent platzierte Treppe aus geöltem Eichenholz und rohem Stahl wird von

oben natürlich belichtet und führt ins Attikageschoss mit einem weiteren

Wohnraum und einer offenen Dachterrasse.