Bei der Renovierung des Fachwerks des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes aus dem Jahre 1864 wurden regionale Materialen und Holzbalken aus der Bestandswand verwendet. An die zum Wohnraum umgebaute Scheune schließt sich ein Neubau mit Küche und Wirtschaftsteil an. Ressourcen schonend werden alternative Energien genutzt: Holzpelletheizung mit Solarunterstützung, Photovoltaik-Anlage, die das Stromnetz speist und einer Regenwasserzisterne zur Versorgung der Toilettenspülungen.