umbau eines zuvor landwirtschaftlich genutzten hofes in einzellage zu einem vorläufigen wochenenddomizil mit der option auf ständiges wohnen. der hof besteht aus einem zuvor zweigeteiltes haupthaus mit zubau, teilweise unterkellert (ges. ca. 290 m²), einer scheune (ca. 110 m²) und einem bienenhaus (ca. 10 m²).
die gesetzen massnahmen umfassen teilabbruch, umbau, sanierung und zubau sowie neustrukturierung der ver- und entsorgung (wasser, abwasser, strom, gas); ausserdem die außenraumstrukturierung und innenraumgestaltung (gemeinsam mit der landschaftsplanerin verena holzgethan und der bauherrin).