Ästhetische Grundidee war, der horizontalen und vertikalen
Struktur von Bücherregalen etwas organisches hinzuzufügen.
Als Assoziationsbasis diente das Wachstum der Bäume, die schwungvolle Verzweigung der Äste, die nach dem Licht streben und deshalb abweichen von der Senkrechten.
Durch Überschneidungen entstehen große und kleine Zwischenräume, die im Regal Lieblingsplätze für Unikate darstellen, aber auch längere Ebenen bilden für Bücher, Zeitschriften o.ä.
Dieses Regal gibt es in unterschiedlichen Varianten aber immer asymmetrisch, immer bewegt, immer organisch, wie gewachsen.
Design: Stefan Heiliger Design