6 simple Tricks für mehr Gemütlichkeit

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Шале, Alexander Krivov Alexander Krivov Wohnzimmer im Landhausstil Holz Holznachbildung
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Kalt und karg, so präsentiert sich der Winter jedes Jahr aufs Neue und wir blicken schon wieder sehnsüchtig Richtung Frühling. Um sich die Winterzeit so gemütlich wie möglich zu gestalten, haben wir ein paar Einrichtungstipps parat. Denn mit der richtigen Atmosphäre, den passenden Gegenständen sowie optimalen Vorkehrungen kann man sich in der kalten Jahreszeit besonders behaglich zurückziehen. Schon dezente Veränderungen und kleine Neuanschaffungen können den Komfortfaktor enorm steigern. Wer alles richtig macht, lacht dem Winter ins Gesicht und verbringt die frostigen Monate mit Vergnügen im eigenen Domizil. Nur noch der Blick aus dem Fenster verrät eisige Verhältnisse und vermittelt ein zufriedenes Gefühl des Ankommens. So hat doch jede Jahreszeit etwas für sich. Während wir im Sommer die Tage und Nächte im Freien verbringen, machen wir es uns im Winter so richtig kuschelig mit ausgedehnten Filmabenden, deftigem Essen und viel Schlaf. Mit diesen 6 Inspirationen verwandelt sich das eigene Zuhause in ein harmonisches Ambiente samt Wohlfühlfaktor.

1. Atmosphärische Lichtverhältnisse schaffen

Die passende Beleuchtung kann einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. So empfinden wir beispielsweise sogenanntes warmes Licht als angenehm, während wir kaltes Licht eher mit öffentlichen Gebäuden und Arztpraxen assoziieren. Daher lautet die oberste Regel: In Wohnräumen, in denen eine behagliche Atmosphäre entstehen soll, nur warme Lichtquellen verwenden!

Bei der Auswahl der Beleuchtung sollte man dagegen etwas facettenreicher sein. So sind neben der klassischen Deckenleuchte auch Steh- und Tischleuchten optimal, um für wohlige Lichtverhältnisse zu sorgen. Als besonders angenehm wird übrigens indirekte Beleuchtung empfunden. Unser Tipp: In Form einer beleuchteten Zwischendecke kann man für ein Extra an Gemütlichkeit sorgen.

6. Wärmende Quellen optimal nutzen

Damit unsere Wohnung schön warm bleibt, ohne unnötig Heizkosten zu verpulvern, unterteilen wir die Räume in Orte, in denen man lebt und Orte, in denen man schläft. Das bedeutet, dass im Schlafzimmer am Tage die Heizung getrost ausbleiben kann, denn hier liegt eine optimale Temperatur in der Nacht zwischen 16° und 19° Celsius. Während wir in allen anderen Bereichen, so wie das Wohnzimmer und das Kinderzimmer eine Temperatur von 21° bis 23° Celsius zur Verfügung stellen sollten. In der Küche reicht eine Zimmertemperatur zwischen 18° bis 19° Celsius, da ansonsten Backofen und Herd die gewünschte Wärme bei Nutzung zur Verfügung stellen. Im Badezimmer dagegen brauchen wir etwas mehr Wärme, mehr als 23° Celsius, damit wir nach dem Baden oder Duschen nicht anfangen zu frieren. 

Bei diesen Temperaturverhältnissen sind die Heizkosten im Winter nicht zu hoch, die Wohnung aber auch nicht zu kalt. Wer einen eigenen Kamin besitzt, kann sich an mehreren Vorteilen erfreuen, denn hier fällt der Energieverbrauch und somit die Kosten im Vergleich zur Heizung günstiger aus, und wenn der Ofen einmal brennt, ist es besonders kuschelig. Eine wohlige Wärme verbreitet sich im gesamten Raum und das Knistern der Hölzer trägt zu einem zusätzlichen Geborgenheitsfaktor bei. Mehr Wärme geht nicht und der Winter bleibt, wo er ist, vor der Tür, bis zum nächsten Jahr, wenn wir bestens gerüstet sind.

Wie würdet ihr eure Wohnung winterfest einrichten?

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