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Manche Dinge in unserem Haushalt tun so, als wären sie supernützlich und unverzichtbar, sind aber in der Tat einfach nur unnötig, überflüssig und im schlimmsten Fall sogar umwelt- und gesundheitsschädlich. Wir haben euch eine Liste der problematischsten Produkte und Geräte zusammengestellt, die ihr unbedingt aus eurem Zuhause verbannen solltet, und zeigen euch sinnvolle Alternativen auf.
Glasreiniger für die Fenster, Badreiniger für das Badezimmer, Fliesenreiniger für die Fliesen und Laminatreiniger für das Laminat, Schwarz-Waschmittel für schwarze Wäsche und Farbwaschmittel für bunte – für so gut wie jede Oberfläche, jeden Raum und jedes Wäschestück im Haushalt scheint es ein passendes Putzmittel zu geben. Wer wirklich jedes davon kauft, muss nicht nur tief in die Tasche greifen, sondern schadet damit auch der Gesundheit und der Umwelt, denn viele dieser Chemiekeulen sind ebenso teuer wie toxisch. Tatsächlich kommen wir im Haushalt mit einigen wenigen Mitteln mindestens genauso gut aus: einem Allzweck- und einem Glasreiniger, Waschmittel und dazu eine Flasche Essig- und Zitronensäure. Viel mehr braucht man wirklich nicht.
Für viele Menschen bedeutet ein Wäschetrockner puren Luxus, denn mit ihm spart man sich lästiges Auf- und Abhängen und kann sich viel schneller über trockene Wäsche freuen. So weit, so gut. Allerdings ist ein solches Gerät nicht nur extrem teuer in der Anschaffung, sondern es verbraucht auch eine Menge Strom. Ein Trockner kostet also auch lange nach dem Kauf noch bares Geld und ist ein echter Stromfresser. Unser Tipp: Stattdessen wieder den guten, alten Wäscheständer nutzen.
In jedem Haushalt fällt eine Menge unnötiger Müll an, der sich eigentlich ganz leicht vermeiden lässt. Deshalb solltet ihr zu Hause unbedingt auf Kaffeekapseln, Plastikflaschen und Dosen verzichten. Alternativen, die nicht nur besser für die Umwelt sind, sondern auch für die Geschmacksknospen und den Kontostand: Leitungswasser trinken oder auf Wasser, Saft und Co. aus Glasflaschen zurückgreifen, sowie den Kaffee selbst mahlen, umweltfreundliche Pads oder wiederbefüllbare Kapseln verwenden.
In diesem Artikel geben wir euch noch mehr Tipps zum Thema Verpackungsmüll in der Küche reduzieren
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Energiesparlampe – zugegeben, das Wort klingt erst mal ziemlich gut. Allerdings sind die Birnen dahinter längst nicht mehr tonangebend in Sachen Stromsparen – und noch dazu alles andere als gesundheitsfördernd. In solchen Leuchtmitteln steckt nämlich hochgiftiges Quecksilber, das toxische Gifte in die Raumluft abgibt, wenn sie zerbrechen. Die Alternative: LEDs, die noch weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Energiesparlampen und darüber hinaus länger halten.
Ob Atom- oder Kohlekraft: Dass konventioneller Strom nicht gerade umweltfreundlich ist, ist natürlich längst kein Geheimnis mehr. Deshalb entscheiden sich immer mehr Verbraucher für einen Wechsel auf Ökostrom. Saubere Energie, die beispielsweise aus Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft gewonnen wird, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Eine Alternative, die sich bestimmt auch für dich lohnt.
