Licht im Garten – mit diesen 5 Ideen wird eure Gartenbeleuchtung perfekt

Sabine Neumann Sabine Neumann
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Zur Gartengestaltung gehört neben Terrassenmöbeln, Bepflanzung und Co. auch die Außenbeleuchtung, die eine immer wichtigere Rolle spielt. Denn immer mehr Gartenbesitzer möchten, dass ihr Außenbereich auch nach Einbruch der Dunkelheit nicht nur nutzbar bleibt, sondern auch schön aussieht. Mit dem entsprechenden Lichtkonzept verleiht ihr eurem Garten ein stimmungsvolles Flair, könnt Akzente setzen, eure Lieblingsecken hervorheben und an lauen Sommerabenden auf der Terrasse für Urlaubsfeeling sorgen.

1. Terrassenbeleuchtung

Besonders wichtig ist eine funktionale und stimmungsvolle Gartenbeleuchtung rund um den Sitzplatz auf der Terrasse oder dem Balkon. Wie beim Beleuchten des Innenraums, sollten auch draußen möglichst mehrere unterschiedliche Lichtquellen zum Einsatz kommen, um ein besonders einladendes Ambiente zu schaffen. Neben Außenleuchten an der Wand können das zum Beispiel Bodenspots, Gartenlaternen, Lichtergirlanden und Kerzen sein. So oder so: Die perfekte Terrassenbeleuchtung besteht idealerweise aus mehreren kleinen, sowohl indirekten als auch direkten, Lichtinseln.

2. Bäume und Pflanzen in Szene setzen

Nicht nur der Sitzplatz will atmosphärisch beleuchtet sein, auch im Garten selbst kann man besonders schöne Bäume, Gräser oder andere Pflanzen stilvoll in Szene setzen. Am besten funktioniert das mit Strahlern und Spots auf dem Boden, die nach oben gerichtet werden und die Fauna im Garten so zu natürlichen Kunstwerken machen.

3. Akzente im Garten

Auch weitere, im Garten verteilte Lichtakzente sind derzeit sehr beliebt. Mit Solar-Außenleuchten in Kugel- oder Kegelform zum Beispiel kann man dunkle Ecken aufhübschen und dem Außenbereich noch mehr Tiefe und Charme verleihen. Der Vorteil an diesen Solar-Gartenleuchten: Sie sind völlig unabhängig von Kabeln, Akkus und Co., sondern laden sich tagsüber mit nur wenigen Stunden Sonnenlicht so auf, dass sie fast die ganze Nacht hindurch den Garten beleuchten.

4. Beleuchtung für den Gartenweg

Wege gehören zu den wichtigsten Bereichen im Garten, die beleuchtet werden sollten, denn hier hat die Beleuchtung gleich mehrere Aufgaben: Zum einen steht der Sicherheitsaspekt im Fokus, der verhindert, dass man im dunklen Garten ins Stolpern gerät beziehungsweise Stufen oder andere Hindernisse übersieht. Zum anderen kann man mit Wegeleuchten den Außenbereich strukturieren und natürlich ebenfalls eine ästhetische Aufwertung vornehmen.

5. Wandleuchten

Wandleuchten gehören zu den Klassikern in Sachen Außenbeleuchtung. Mit ihnen kann man kahles Mauerwerk wärmer und freundlicher gestalten und gleichzeitig rund um Garten und Terrasse für direkte und indirekte Lichtakzente sorgen. Wichtig bei der Wahl der Wandleuchten – sowie jeglicher anderer Außenleuchten – ist zum einen die Sicherheit. Im Garten sollten nur Leuchten zum Einsatz kommen, die für die Verwendung im Freien auch wirklich vorgesehen sind und kein Problem mit Regen, Schnee, Staub und anderen Witterungsverhältnissen haben. Zum anderen spielt auch die Ästhetik eine entscheidende Rolle. Heißt: Die Lampen sollten möglichst gut zum jeweiligen Haus und Garten passen. Zum alten Bauernhaus oder zur historischen Villa sehen schmiedeeiserne Wandleuchten gut aus, während am Bauhauskubus oder dem puristischen Neubau hingegen eher Gartenleuchten mit schnörkellosem Design gefragt sind.

Wie beleuchtet ihr euren Garten am liebsten?

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