7 unschlagbare Vorteile eines Mini-Pools

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Wenn im Hochsommer eine Hitzewelle die andere jagt, gibt es für die meisten von uns wohl kaum einen schöneren Ort für eine erfrischende Abkühlung als den Swimmingpool. Im besten Fall steht dieser dann noch im eigenen Garten und wird so zum belebenden Dreh- und Angelpunkt des gesamten Sommers. Doch was, wenn Garten und/oder Budget einfach nicht groß genug sind für ein Schwimmbecken im Luxusformat? Kein Problem. Heutzutage ist das Angebot an kleinen und kostengünstigen Pool-Alternativen nahezu grenzenlos, sodass garantiert jeder den passenden Mini-Pool für sich und seinen Außenbereich findet.


1. Ideal für kleine Gärten

Eines vorweg: Es gibt für jeden Garten einen passenden Pool. Auch winzige Reihenhaus- oder Schrebergärtchen, enge Hinterhöfe oder andere Außenbereiche im XS-Format können sehr wohl mit einem Pool ausgestattet werden. Mini-Pools gibt es – genauso wie die großen Becken – in den unterschiedlichsten Formen, Macharten und Designs. Vom in den Boden eingelassenen Tauch- und Abkühlbecken über den klassischen Whirlpool bis hin zum Aufstell- oder Quick-up-Pool. Sogar naturnahe Schwimmteiche gibt es mittlerweile in der Mini-Version.

2. Schnell installiert

Die meisten kleinen Pools sind – im Gegensatz zum großzügigen Schwimmbecken mit Olympia-Maßen – im Handumdrehen aufgestellt und sofort „beplanschbar“. Die Erdarbeiten mit großem Gerät halten sich in Grenzen beziehungsweise entfallen komplett und in vielen Fällen steht der Pool innerhalb weniger Stunden oder sogar Minuten. Auch das Befüllen geht aufgrund der Größe deutlich schneller, sodass man seinen Mini-Pool also zeitnah in vollen Zügen genießen kann.

3. Kostengünstig

Der Kostenfaktor ist ein entscheidender Vorteil, den ein kleiner Swimmingpool mit sich bringt. Allein schon durch das überschaubare Format hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen. Doch nicht nur das Becken selbst und die Installation, sondern auch die laufenden Betriebskosten sprechen für den Mini-Pool. Er verbraucht viel weniger Wasser und Energie als ein großes Exemplar und lässt sich leichter reinigen und warten.

4. Ohne Baugenehmigung

Wer einen Swimmingpool in seinem Garten installieren möchte, muss dafür die rechtliche Lage im Blick haben und sollte sich vorab bei dem zuständigen Bauamt erkundigen, denn die Vorschriften und Gesetze zum Thema variieren nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern teilweise auch von Gemeinde zu Gemeinde. Auch hier haben kleine Pools einen entscheidenden Vorteil, denn in aller Regel wird für Becken, die nicht mehr als 50 Kubikmeter Wasser fassen, keine Baugenehmigung benötigt.

5. Angenehme Badetemperatur

Wer auf angenehme Badetemperaturen steht und sich eine teure Poolheizung sparen möchte, sollte ein möglichst kleines Becken wählen, in dem sich das Wasser schneller von der Sonne aufheizt. Noch ein Tipp: Auch der Standort ist entscheidend. Am längsten strahlt die Sonne auf das Wasser, wenn man den Pool gen Süden oder Südwesten ausrichtet und ihn an einem möglichst windgeschützten Platz aufstellt.

6. Dachterrassengeeignet

Nicht nur Besitzer von kleinen Gärten freuen sich über die große und vielfältige Auswahl an Mini-Pools. Auch auf Dachterrassen machen die kleinformatigen Becken eine super Figur. Wer braucht schon ein Riesenschwimmbad, wenn man ganz entspannt mit einem kühlen Drink in der Hand beim Planschen den Blick über die Dächer der Stadt schweifen lassen kann?!

7. Erweiterbar und aufrüstbar

Sollte der Mini-Pool irgendwann doch zu klein werden, hat man vielfältige Möglichkeiten, ihn zu erweitern oder aufzurüsten, zum Beispiel mit Kaskaden, Bachläufen und Ähnlichem. Bewährt haben sich auch Gegenstromanlagen, die Schwimmsport auf wenigen Quadratmetern möglich machen.
Welcher Mini-Pool dürfte gerne in euren Garten einziehen?

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