Die Corona-Krise, die inzwischen schon fast ein ganzes Jahr andauert, wirkt sich auf das gesamte Wirtschaftsleben aus. Viele Unternehmer sehen ihre Existenzgrundlage bedroht und selbst wer nicht um seine Existenz fürchten muss, wird mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Auch in der Bau- und Immobilienbranche werden alte Gewohnheiten auf links gedreht und neue Entwicklungen angeschoben. Für Unternehmer gilt es nun, aus der Not eine Tugend zu machen und das Beste aus der Situation herauszuholen. Egal, ob Architekt oder Handwerker, Interior Designer oder Immobilienmakler: Wer sich jetzt gut aufstellt und auf die unvermeidlichen Veränderungen reagiert, hat später und langfristig die besseren Chancen. Hierbei spielt das Internet mit all seinen Möglichkeiten eine wichtige Rolle. Dem Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen kommt eine immer essentiellere Bedeutung zu, und wer während und nach der Corona-Krise neue Kunden gewinnen und seine Reichweite vergrößern möchte, sollte jetzt jede Möglichkeit nutzen, sich online sichtbarer zu machen und dafür zum Beispiel Backlinks aufbauen und Backlinks kaufen.
Daran, dass die Corona-Pandemie Gesellschaft und Wirtschaft stark getroffen hat, besteht kein Zweifel. Noch kann man allerding keine aussagekräftigen Prognosen über die langfristigen Auswirkungen auf die einzelnen Bereiche treffen. Doch die kurzfristigen Effekte sind bereits jetzt spürbar – auch in der Baubranche, die bisher zwar nicht massiv eingebrochen ist, aber doch sehr verhalten reagiert. Die Frage, wie es weitergeht, kann momentan wohl noch niemand seriös beantworten, aber feststeht, dass die Corona-Pandemie die Architektur der Zukunft deutlich verändern wird.
Bisher stand es häufig im Interesse der urbanen Architektur, neue Räume für Gemeinschaften und menschliche Zusammenkünfte zu entwickeln. Seit dem Ausbruch der globalen Pandemie, die uns alle mit großer Wahrscheinlichkeit noch lange Zeit in Atem halten wird und bereits jetzt gravierende Veränderungen in vielen Bereichen der Gesellschaft bewirkt hat, ist ein Umdenken auf Seiten von Auftraggebern und Architekten angesagt. Gefragt sind jetzt Lösungen, die Räume flexibel genug gestalten, dass sie sich sowohl für Versammlung als auch für Abtrennung eignen.
Anders gestaltet sich die Entwicklung im Bereich des Wohneigentums. Hier steigen die Preise auch in der Corona-Krise kontinuierlich. Die Zinsen bleiben weiterhin historisch niedrig, sodass der Immobilienmarkt für Kapitalanleger ein lohnendes Geschäft ist. Und nicht zuletzt ist eine gekaufte Immobilie in Krisenzeiten immer eine sichere Geldanlage. Wer Eigenkapital zur Verfügung hat, für den lohnt es sich jetzt also mehr denn je, in Wohneigentum zu investieren.