Ihr möchtet die freie Fläche auf dem Dach eures Hauses oder eines Gewerbegebäudes nutzen und die Energiewende mit der Installation einer Photovoltaikanlage unterstützen, scheut aber vor der Investition zurück und habt eigentlich auch keine Zeit und Muße, euch intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen? Dann könnt ihr einen anderen Weg gehen und das Projekt nicht selbst durchführen, sondern eure Dachfläche an einen Investor vermieten, der dort eine Solaranlage installiert und euch dafür bezahlt. Klingt interessant, oder? Dann solltet ihr euch unbedingt schnell auf die Suche nach einem Investor machen und zum Beispiel eure Dachfläche vermieten bei solar-direktinvest.de.
Der große Vorteil einer Dachflächenvermietung: Man verdient daran – und zwar entweder in Form einer hohen Einmalzahlung oder einer Gewinnbeteiligung. Darüber hinaus profitiert man im Falle einer notwendigen Dachsanierung von einer kostenlosen Übernahme derselben durch den Investor, wodurch sich durchaus Einsparungen von 50.000 bis 300.000 Euro ergeben können, und von einer daraus entstehenden enormen Wertsteigerung und Imageaufwertung seiner Immobilie. Entscheidet man sich dafür, diese zu verkaufen, kann man somit einen deutlich höheren Preis erzielen. Die Belegung eines Daches mit Photovoltaikmodulen bringt darüber hinaus noch den Vorteil, dass die Dachfläche dadurch geschützt wird. Unbelegte Dächer sind nämlich im Vergleich früher sanierungsbedürftig. Dem Vermieter selbst entstehen bei einem solchen Projekt keinerlei Kosten und kein Risiko, auch mit dem dazugehörigen Papierkram hat man nichts am Hut. Man kann eine Fläche nutzen, die ansonsten brachliegen und keinen Ertrag bringen würde. Zu guter Letzt unterstützt man die Energiewende mit einem solchen Projekt und tut so nicht nur seinem Kontostand, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.
Wie bereits erwähnt: Durch das Vermieten eurer Dachfläche für die Installation einer Photovoltaikanlage schützt ihr aktiv und nachhaltig unsere Umwelt, denn mit der Anlage wird saubere Energie erzeugt, wodurch wiederum weniger Strom durch die konventionellen Energieträger erzeugt werden muss, die einen hohen CO2-Ausstoß verursachen. Ihr wirkt mit euer Dachvermietung also aktiv der Erderwärmung und dem Klimawandel entgegen. Ein gutes Gefühl, oder?
Leider ist nicht jede Dachfläche für Investoren interessant, denn natürlich muss sich die Installation einer Photovoltaikanlage für sie auch lohnen. Zunächst einmal gilt es, die Statik des Daches beziehungsweise des Gebäudes zu prüfen. Sie muss der Last einer Solaranlage gewachsen sein. Auch die Lage und Ausrichtung des Daches spielen eine wichtige Rolle. Im Idealfall ist das Dach gen Süden ausgerichtet und nicht verschattet, um den zu erwartenden Ertrag zu maximieren. Dachfläche vermieten ist darüber hinaus in den meisten Fällen nur möglich, wenn die installierte Photovoltaikanlage auch tatsächlich über einen ausreichenden Zeitraum genutzt werden kann, das heißt, es muss sichergestellt sein, dass das Haus nicht in den nächsten Jahren und Jahrzehnten abgerissen oder umgebaut wird. Zuletzt ist natürlich auch die Größe der Dachfläche ausschlaggebend: Je größer sie ausfällt, desto größer ist der Ertrag. Kleine Flächen lohnen sich für Investoren also oft nicht. Ideal eignen sich hingegen große Dächer, wie man sie zum Beispiel auf Lager- und Produktionshallen, im landwirtschaftlichen Bereich, auf Reit-, Sport- oder Schwimmhallen und in Großbetrieben findet.
Bevor man sich eine Solaranlage auf das Dach setzen und von einem Investor betreiben lässt, möchte man natürlich wissen, wie lange eine solche Anlage eigentlich hält beziehungsweise profitabel ist. Nach derzeitigem Wissensstand können moderne Photovoltaikanlagen eine Laufzeit von rund 50 Jahren erreichen, wobei Studien zufolge die Leistungsabnahme nur bei etwa 0,1%-0,5% pro Jahr liegt. Heißt: Selbst nach 40 Jahren kann eine Photovoltaikanlage noch circa 80% der Anfangsleistung erwirtschaften.