Die besten Fertighausanbieter – ein Überblick

Lehnert Lehnert
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Soll der Traum vom Eigenheim realisiert werden, entscheiden sich viele Bauherren für ein praktisches Fertighaus. Die Vorzüge dieser Schnellbauweise liegen vor allem in einem geringeren Kaufpreis. Aber auch sämtliche Vorarbeiten zur Hausplanung entfallen, zudem kann ein Haus in Fertigbauweise binnen kurzer Zeit errichtet werden.

Bei den besten Anbietern gibt es wie von Büdenbender Hausbau einen Hauskatalog, den man vorab kostenfrei anfordern kann. Wer sich schon konkrete Vorstellungen dazu gemacht hat, wie das neue Fertighaus genau aussehen soll, kann aber online auch direkt eine persönliche Anfrage an den Fertighausanbieter stellen.

Mehr Nachhaltigkeit im neuen Eigenheim: So erhält man hohe Fördergelder für den Hauskauf

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In kaum einem Haushalt stehen ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung, um das neue Fertighaus komplett selbst zu bezahlen. In den meisten Fällen wird daher ein Baukredit notwendig, um die Gesamtkosten für ein Haus in Fertigbauweise stemmen zu können. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält hier transparent alle Informationen zu Effizienzhäusern bereit. Die staatlichen Fördergelder steigen je nachdem, wie viel Energie im neuen Fertighaus tatsächlich genutzt werden kann. Es gibt aber noch viele weitere Punkte, welche den Kaufpreis für das Fertighaus reduzieren können. 

Bauherren müssen dabei unbedingt darauf achten, welche Vorzüge es in den Konditionen eines Baudarlehens gibt. Das sind in der Regel geringere Bauzinsen, aber auch andere Faktoren beeinflussen die Bedingungen des Baukredits der KfW. So werden Familien mit kleinen Kindern vom Staat belohnt, aber auch familiäre Verbände mit Senioren im gleichen Haushalt erhalten die staatlichen Fördermittel. 

Dann gibt es noch eine ganze Reihe an Subventionen für bestimmte Personengruppen oder wenn das Fertighaus nach gewissen Gesichtspunkten gebaut wird. Ein Experte für den Hausbau kann dabei behilflich sein, die Anträge für die KfW vorzubereiten und alle Vergünstigungen zu erhalten. Bei staatlich gewährten Subventionen handelt es sich um Gelder für das Fertighaus, die später nicht mehr zurückgezahlt werden müssen. Beide Arten an Fördergeldern haben ihre eigenen Reize und können in Kombination beantragt werden.

Energieeffizienz ist viele Jahre lang ein wesentlicher Faktor zum Kosten sparen

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Wer auf einen geringen Energieverlust im Fertighaus achtet, spart nicht nur bei den Baukosten. Vielmehr sollte ein gutes Fertighaus auch deshalb energieeffizient sein, um in den Jahren des Bewohnens sowohl Heizkosten zu sparen als auch den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Ein guter Fertighausanbieter bietet Kaufinteressenten einen umfassenden Service zur Beratung und geht flexibel auf persönliche Bedürfnisse ein. So kann die Heizungsanlage meistens selbst geplant werden, eine energieeffiziente Wärmepumpe eingebaut oder andere Energiesparmaßnahmen durchgeführt werden. Von einem guten Anbieter für Fertigbau erhält man aber auch später noch Unterstützung während des gesamten Bau- und Planungsprozesses sowie danach. 

Die besten Fertighausanbieter achten auf qualitativ überzeugende Baumaterialien

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Einem geeigneten Anbieter von Fertighäusern eilt sein guter Ruf voraus. Bauherren sollten immer zunächst online oder in der Fachpresse nach Rezensionen recherchieren, um die Erfahrungen eines Fertighausanbieters nachprüfen zu können. Neben positiven Erfahrungsberichten anderer Eigenheimbesitzer spielt allerdings auch die persönliche Kompetenz eine gewichtige Rolle. Am besten wählt man einen Fertighausexperten aus, der bereits seit vielen Jahren Erfahrungen am Immobilienmarkt sammeln konnte.

Das neue Fertighaus sollte nur aus Baustoffen bestehen, welche den aktuellen Qualitätsstandards entsprechen. Vor allem in Bezug zum Thema Brandschutz gelten bestimmte Baustoffklassen, welche hier über das Portal von Baunetz Wissen eingesehen werden können. In der Garage kann ein feuerfester Bodenbelag gefordert sein, welcher aber zur Not auch nachträglich in Form von Flüssigbitumen gegossen werden kann. Für die Flure gelten im Fertighaus andere Anforderungen als für andere Wohnbereiche oder den Keller mit der Heizanlage. Alle Materialien im Fertighaus sollten zudem unbedingt den örtlichen Bauvorschriften entsprechen.

Hohe Flexibilität und versicherte Gewährleistungen beim Fertighausbau

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Gute Fertighausanbieter bieten flexible Planungsmöglichkeiten, die es jedem Bauherren selbst ermöglichen, das Traumhaus individuell an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Dabei spielen aber nicht nur familiäre oder persönliche Faktoren eine Rolle, sondern auch örtliche Bauvorschriften können sich auf die Gestaltung des Fertighauses auswirken. Die Gewährleistung eines Anbieters sollte sich nicht allein auf die Bauzeit oder eventuelle Baumängel beschränken. Vielmehr kann es überaus sinnvoll sein, wenn auch alle Baumaterialien von der Gewährleistungspflicht eines Fertighausanbieters abgedeckt sind. Fehlen essenzielle Punkte im Hauskaufvertrag, sollte dieser vor der finalen Unterzeichnung noch einmal im Sinne des Bauherren angepasst werden. 

Wie beim konventionellen Hausbau   ist es nützlich, einen Notar mit der Prüfung aller Verträge zu beauftragen. Dieser kann auch die Organisation der Baugenehmigung übernehmen und fungiert als kompetenter Vermittler zwischen Bauherren, Baufirma und Fertighausanbieter. Aber auch ein entsprechend qualifizierter Fachanwalt kann die Verträge zum Fertighaus prüfen. Dazu zählen beispielsweise auch die Bauverordnung, Grundstücksverträge oder Gutachten.

Mit Muskelkraft wird der Hausbau noch günstiger, das gilt auch im Fertigbau

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In unseren DIY Tipps verraten wir viele praktische Tipps, die im Fertighaus von Nutzen sein können. Grundsätzlich kann es sich natürlich auch günstig auf den Kaufpreis auswirken, wenn auf der Baustelle möglichst viel mit eigener Muskelkraft erledigt wird. Derartige Arbeiten können sogar bei der Vergabe eines Baukredits angegeben werden und die Gesamtschuld eines Bauherren dann minimieren. Wer sich aber unsicher ist, ob die Zeiten auf der Baustelle dann wirklich eingehalten werden, beauftragt lieber doch ein entsprechend qualifiziertes Gewerk mit der Erledigung wesentlicher Aufgaben, die zum Bau eines Fertighauses einfach dazu gehören. 

Bauherren eines Fertighauses sollten aber immer darauf achten, dass der Anbieter alle notwendigen Zertifizierungen und Qualitätsstandards erfüllt. Nur so kann schlussendlich sichergestellt werden, dass das neue Fertighaus allen erforderlichen Standards entspricht. Das ist nicht nur wichtig für die Fördermittel der KfW, sondern auch für die Abnahme der Baustelle durch die Baubehörde. Für eine individuelle Berechnung des Endpreises inklusive aller geplanter Eigenleistungen beim Hausbau vergleicht man zunächst die Kosten verschiedener Anbieter und achtet darauf, dass wirklich alle anfallenden Kosten im Angebot des Fertighausanbieters enthalten sind. 

Fazit: So findet man einen guten Fertighausanbieter

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Online gelingt es leicht, einen guten Anbieter im Fertigbau zu finden. Wer sich nicht auf Erfahrungsberichte im Internet verlassen möchte, ist beim Kauf eines Fertighauses auf Meinungen von Arbeitskollegen, Freunden oder dem familiären Umfeld angewiesen. Fehlen diese, kann die Wahl eines geeigneten Anbieters zur Herausforderung werden. Es gibt allerdings diverse Foren, fachlich fundierte Magazine oder objektive Ratgeber, in denen man sich als interessierter Bauherr vorab gründlich informieren kann. Neben der Erfahrung eines Fertighausanbieters spielt immer auch die Qualität der Baustoffe eine große Rolle, keinesfalls darf ein günstiger Kaufpreis die einzige Kaufentscheidung sein beim neuen Eigenheim.

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