Das Streichen und Tapezieren von Wänden gehört zu den Sanierungsarbeiten, die Laien gerne selbst übernehmen, anstatt einen Profi zu beauftragen. Prinzipiell ist auch nichts dagegen einzuwenden, dass man selbst Hand anlegen und Kosten sparen möchte, aber gerade, wenn es sich um umfassendere oder kompliziertere Projekte handelt, tut man oft gut daran, doch lieber Fachleute ins Boot zu holen, bevor die DIY-Malerarbeiten enttäuschend enden. Wir zeigen euch heute die Vorteile, die ihr habt, wenn ihr einen professionellen Malerbetrieb beauftragt, die Kosten, die dabei auf euch zukommen und Möglichkeiten, wie ihr gute und günstige Maler finden könnt.
Jeder von uns, der schon einmal selbst den Pinsel und die Farbrolle geschwungen hat, um eine oder mehrere Wände zu streichen, kennt die Probleme, die sich einem in den Weg stellen: Selbst nach der dritten Schicht gibt es immer noch Unebenheiten oder uneinheitliche Streifen, Fußleisten, Türrahmen oder Steckdosen bekommen trotz aller Vorsicht Farbkleckse ab und irgendwie will das dunkle Blau der Mietwohnungswand einfach nicht unter dem neu aufgetragenen Weiß verschwinden. Solche Enttäuschungen und Schwierigkeiten könnt ihr euch ersparen, indem ihr euren Auftrag in qualifizierte Hände gebt. Lehnt euch zurück und lasst die Profis ran, die das Projekt im Handumdrehen und mit viel Erfahrung und Expertise umsetzen – mit einem langfristig überzeugenden Ergebnis. Auch die Zeitersparnis ist ein wesentlicher Faktor, denn wer hat als Laie schon die Zeit und die Muße, stundenlang Wände zu streichen? Ein weiterer Vorteil: Professionelle Maler übernehmen nicht nur die Umsetzung, sondern auch die gestalterische und technische Beratung zu eurem Projekt und stehen euch mit Rat und Tat zur Seite, was eventuelle Besonderheiten und Schwierigkeiten angeht. Und: Ihr müsst zwar Geld für die Leistung des Profis ausgeben, habt aber keine Extrakosten für Werkzeuge und Materialien.