Die Eigentumswohnung im obersten Geschoss eines Gründerzeithauses in München Sendling wird um den ausgebauten Dachraum erweitert.
Die Entscheidung, die Aufenthaltsbereiche der Wohnung, in das obere der beiden Geschosse zu legen, macht die Treppe zum Dreh- und Angelpunkt der Wohnung: Am Ende eines 12 Meter langen „Eichenparkett-Teppichs“ betritt man den hölzernen Treppenraum, schraubt sich ein Geschoss in die Höhe und erreicht flankiert von einer „Bücher-Brüstung“ den überwiegend weissen Dachraum, in welchem sich die Küche sowie der Essplatz und der Wohnbereich befinden.
Am Ende eines 12 Meter langen „Eichenparkett-Teppichs“ betritt man den mit Eiche ausgekleideten TreppenRaum, schraubt sich ein Geschoß in die Höhe und erreicht flankiert von einer „Bücher-Brüstung“ den überwiegend weißen Dachraum, in welchem sich die Küche sowie der Essplatz und der Wohnbereich befinden.
Der von Stützen befreite Raum soll abgesehen von den bestehenden Kaminen nicht weiter unterteilt werden.
Der Kochbereich nimmt sich einerseits in Form einer weiß lackierten Küchenwand zurück, andererseits steht ein ebenfalls weiß lackierter Tresen parallel zum Esstisch im Raum und definiert das alltägliche, familiäre zubereiten der Speisen.